– oder: Wie fühlt sich gesunde Sonnenpflege an?
Wie wundervoll sich die ersten Sonnenstrahlen auf der Haut anfühlen! Dass die Sonne für die Vitamin-D-Produktion so wichtig ist, wissen wir ja, aber was der Unterschied zwischen Sonnenpflege aus der Naturkosmetik und der konventionellen Pflege ist, nicht so richtig.
Ich habe mich schon vor einigen Jahren gefragt, was wir uns eigentlich alles so auf die Haut schmieren. Gerade bei Sonnenmilch ist mir da so einiges entgegen gekommen. Konventionelle Sonnenschutzprodukte enthalten oft chemische UV-Filter wie Oxybenzon und Octinoxat, die potenziell nicht gut für die Umwelt und auch unserer Gesundheit sein können. Oxybenzon schützt zwar die Haut vor den schädlichen Auswirkungen der Sonnenstrahlen, kann aber auch ein Hormonstörer bei uns Menschen sein. Die Östrogenproduktion bei Frauen wird beeinträchtigt, sowie die Testosteronproduktion bei Männern. Hört sich nicht so gut an. Genauso wenig sexy klingt es, dass es hier vermehrt zu allergische Reaktionen kommen kann und auch für Korallen diese Inhaltsstoffe schädlich sind. Phew…
Sonnenpflege ohne Nebenwirkungen
In der Naturkosmetik läuft es etwas anders. Denn die Zeiten mit dicken weißen Cremes, die sich schlecht verteilen lassen, sind endgültig vorbei. Ich liebe z.B. den Sonnenschutz-Stick von dōTERRA. Den gibt es als Face & Body Stick oder jetzt ganz neu als Fluid nur für das Gesicht mit LSF 30. Neben einigen ätherischen Ölen wie Carrot Seed (Karottensamen), Frankincense (Weihrauch) und Helichrysum (Strohblume) arbeitet dōTERRA hier mit Zinkoxid, Karottensamenöl, Jojobasamenöl und Kakaosamenbutter. All diese Inhaltsstoffe sind reich an Vitaminen, Antioxidantien und Spurenelementen, insbesondere an den Vitaminen A, B1, B2, B3, C und E. Außerdem haben diese Öle einen eigenen UV-Filter von ca. LSF 4-6.
Was sagt mir der Lichtschutzfaktor?
Wenn du normalerweise 20 Minuten in der Sonne verbringen kannst, ohne dich zu verbrennen, multipliziert eine Sonnenpflege mit LSF 20 diese „Eigenschutzzeit“ mit 20. Das entspricht also etwa 400 Minuten Schutz vor Sonnenbrand. Die Sun Face Creme von dōTERRA mit Sonnenschutzfaktor ist dermatologisch getestet und wie eine Feuchtigkeitscreme zu verwenden. Perfekt, dass es auch noch einen Breitband-Sonnenschutz mit LSF 30 bietet. Was ich daran liebe: Es zieht schnell ein und schützt vor UVA/UVB-Strahlen und sogar blauem Licht ( PC-Licht lässt die Haut schneller altern ). Das darin enthaltene Traubenkernöl ist voll mit Vitamin E und nährt die Haut. Spürt man sofort.
Mineralische Sonnencreme – der perfekte Begleiter
Sonnenschutz, der mit einem mineralischen UV-Filter arbeitet, nutzt die reflektierenden Eigenschaften natürlicher Mineralien wie Zinkoxid als physikalische Barriere gegen die Sonnenstrahlen. Wie das genau funktioniert? Der mineralische UV-Filter auf deiner Hautoberfläche spiegelt quasi das Sonnenlicht wieder zurück. So prallt die Sonne nicht direkt auf deine Haut. Und es gibt noch einen Vorteil: Die Filter dringen nicht in die Haut ein, sondern bilden einen Film auf der Haut, um diese zu schützen. Die Poren werden verkleinert und einige Öle haben von Natur aus einen eigenen Lichtschutzfaktor. Kokosöl liegt da z.B. bei LSF 8. Ich find´s großartig.
Warum ich natürliche Sonnenpflege so liebe
Organic Sun Care lässt mich so gut fühlen. Einfach aus dem Grund, weil ich weiß, dass ich etwas Gutes für mich tue und sogar die Umwelt davon profitiert. Dieses Wissen über die Pflanzen, das ich mir die letzten Jahre aufgebaut habe, geben mir eine Sicherheit. Denn ätherische Öle sind nichts anderes als der Schutzmantel einer jeden Pflanze vor Schädlingen und auch Sonnenstrahlen. Genau das benutzt dōTERRA in der Sonnenpflege. Mein Hautgefühl ist so samtig und weich, dass ich mich manchmal heimlich im Winter mit dem Sun Stick eincreme. So, jetzt weißt du es und vielleicht creme ich mich jetzt einfach ganz offiziell das ganze Jahr über ein. Eben weil ich es liebe.